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Herausforderungen im institutionellen Handel von Digital Assets
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Ausblick

Herausforderungen im institutionellen Handel von Digital Assets

Vor der Gründung von Wyden (ehemals AlgoTrader) war Andy Flury Partner und Head of Algorithmic Trading beim Schweizer Hedgefonds Linard Capital. Vor Linard war er als Senior Projektmanager und Softwarearchitekt bei Siemens Schweiz tätig. Er leitete unter anderem Projekte beim Schweizer Nachrichtendienst sowie bei verschiedenen Grossbanken und Versicherungsgesellschaften. Andy Flury hat einen Master-Abschluss in Industrial Management und Manufacturing Engineering der ETH Zürich und einen Executive MBA der HSG St. Gallen.
Fragmentierte Liquidität, Counterparty-Risiken, die Integration in eigene Prozesse sowie deren Automatisierung sind nur einige der Herausforderungen für Banken im Bereich Digital Assets. Dennoch haben sich digitale Vermögenswerte mittlerweile als sechste Anlageklasse etabliert – zukunftsweisende Regulierung wie das Schweizer DLT-Gesetz oder MiCA in der EU machen diese für Finanzinstitute noch interessanter.


Vor diesem Hintergrund spielt die richtige Infrastruktur eine zentrale Rolle für Finanzinstitute, die eine Digital-Asset-Strategie verfolgen. Bestimmende Faktoren reichen von nahtloser Integration, Skalierbarkeit, Kosten und der Adaption künftiger Business Cases bis zum Thema «Operational Efficiency». Die genannten Faktoren verlangen hochgradig skalierbare Abwicklungsprozesse, angepasst an digitale Vermögenswerte, kombiniert mit einer regulierten Custody-Lösung und effizienter Handels-Engine im einem.

Andy Flury geht den erfolgsentscheidenden Faktoren auf den Grund, diskutiert zukunftshaltige Lösungsansätze und erzählt aus eigener Erfahrung, wie ein erfolgreiches Digital Asset Banking Offering aufgebaut werden kann.